Im Dienst der Diabetes-Patientinnen und Patienten hat Geistlich in mehrjähriger Arbeit und als interdisziplinäre Teamleistung diese ausgezeichnete neuartige Wundmatrix entwickelt. Die Freude bei der firmeninternen Forschung & Entwicklung ist besonders gross. Niklaus Stiefel, Principal Scientist: «Wir verpflichten uns der medizinischen Regeneration. Mit grosser Leidenschaft suchen und finden wir neue, innovative Behandlungskonzepte».
Viele Köpfe stehen hinter dem Produkt Made in Central Switzerland
Der erneute Innovationspreis-Gewinn von Geistlich hat viele Mütter und Väter: Die in Wolhusen konzentrierte Forschung & Entwicklung zählt auf Fachleute verschiedenster Backgrounds und formt ein internationales Team. Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit folgte die Suche nach geeigneten Marktpartnern und Vertriebskanälen für den US-amerikanischen Markt. Stellvertretend für das Produktmanagement steht Nikolas Epp, Senior Executive Manager Wound Care: «Wir brennen nach erlangter Marktzulassung und bestätigter klinischer Leistungsfähigkeit sowie erfolgreicher Listung bei amerikanischen Krankenversicherern auf weitere Erfolge am Markt. Wichtig ist und bleibt für uns, dass wir in jeder Hinsicht ganz auf Innovation eingestellt sind.»
Nach der Innovation ist vor der Innovation
Geistlich Derma‐Gide® nimmt ein typisches Leiden der weltweit rund 425 Millionen Menschen mit Diabetes auf: die besonders gefürchtete Spätfolge bilden chronische Wunden im Fuss‐ und Unterschenkelbereich. Rund ein Drittel aller Diabetes-Patientinnen und Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens Fussgeschwüre, wovon jedes dritte mit herkömmlichen Standard-Therapien nicht abheilt. Als Geistlich CEO Ralf P. Halbach den Anerkennungspreis von Claudia Gasser, Regionaldirektorin und Leiterin Wealth Management Zentralschweiz UBS Switzerland entgegennimmt, lässt er keine Zweifel offen über das weitere Engagement von Geistlich im Zeichen drängender medizinischer Herausforderungen: «Dieser Preis ist uns Ansporn, unsere Anstrengungen weiter voranzutreiben. Als Medizintechnik-Unternehmen in der Regeneration warten noch zahlreiche Herausforderungen und Chancen auf uns!»